„Prächtige“ neue Schulen

 

Kapitel 7

 

Die Gegenseite ruhig stellen

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„Versuchen Sie Widerständler zu identifizieren, bevor sie ihre Stimme erheben und in diese besondere Innovation eingebracht werden. Widerständler und Innovatoren sollten wegen ihrer jeweiligen Spitzfindigkeit und ihres Einflusses beurteilt werden. (1) (Ronald G. Havelock „The Change Agent’s Guide to Innovation in Education“) (Deutsche Ausgabe: „Schulinnovation – ein Leitfaden“), erschienen 1975 beim Verlag Paul Haupt Bern und Stuttgart)

 

„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen.“ Ein viel zitiertes, angeblich afrikanisches Sprichwort.

 

„Wenn Verfolgung, Liquidation und andere Zeichen für soziale Spannungen vermieden werden sollen, muss die positive Seite der Propaganda genauso effektiv gemacht werden wie die negative. Um die Revolution voranzubringen, benötigen wir unter anderem …eine deutlich verbesserte SUGGESTIONSTECHNIK IN FORM VON BEEINFLUSSUNG KLEINER KINDER und eine völlig entwickelte Wissenschaft über die menschlichen Unterschiede sowie fähige Regierungsmanager, um JEDEM EINZELNEN seinen Platz in der Gesellschaft und innerhalb der wirtschaftlichen Hierarchie zuzuweisen. Runde Pflöcke in quadratischen Löchern tendieren dazu, GEFÄHRLICHE GEDANKEN über das soziale System zu haben und andere mit ihrer Unzufriedenheit anzustecken.“ (2) („Brave New World“ von Aldous Huxley, (deutsche Ausgabe „Schöne neue Welt“ erschienen beim  Fischer Taschenbuch Verlag)


 

„Ich mache gerade eine Hexenpuppe“, verkündigte Michelle nach der Schule ein paar Wochen vor Halloween.

 

„Was ist eine Hexenpuppe?“, fragte ihre Mutter.

 

„Sie ist wie eine Hexe.“

 

„Oh!“, sagte Grace Rhie besorgt, aber in einem ruhigen Ton. „Das möchte ich aber nicht.“

 

Michelles Lächeln erstarb. „Warum nicht?“

 

Nachdem ihre Mutter ihr erklärt hatte, dass Hexenpuppen bei heidnischen Ernte-Ritualen verwendet werden, stimmte Michelle unter Tränen zu, das Hexen-Projekt aufzugeben. Sie hasste es, anders zu sein, aber sie wollte Gott auch nicht ungehorsam sein. Michelles Lehrerin war damit einverstanden, dass das Mädchen jetzt an einem anderen Projekt teilnahm: Die Herstellung einer außerirdischen Figur. Aber sie weigerte sich, der Sechstklässlerin zu ersparen, vor der Klasse ein Referat über dieses Alternativprogramm zu halten. Trotz ihrer Bitte um die Erlaubnis, das Referat der Lehrerin privat halten oder einen Bericht darüber zu schreiben zu dürfen, wurde Michelle GEZWUNGEN, ihren Klassenkameraden aufzuzeigen, dass sie und ihre Familie völlig anders lebten als sie. Das tat weh.

 

In Schulen, welche Nichtanpassung bestrafen – in einer Welt, in der Kompromisse mehr gelten als die Wahrheit – kommt einem biblischer Gehorsam teuer zu stehen. Die „change agents“ („Innovatoren“) wissen das ganz genau. Je mehr das Christentum verleumdet und lächerlich gemacht wird, umso peinlicher wird es für Kinder, wenn sie gezwungen werden zuzugeben, dass sie Christen sind. Andererseits, je mehr ERFAHRUNG Kinder mit den spaßigen Ritualen des IDEALISIERTEN HEIDENTUMS machen, umso mehr sind sie bereit, das PANTHEISTISCHE-GLOBALE PARADIGMA anzunehmen.

 

Basierend auf B. F. Skinners Verhaltenspsychologie, charakterisiert dieses manipulierende System, welches diejenigen, die mitmachen, belohnt und die Widerständler bestraft, die neue Welt-Klasse-Erziehung. Die Pädagogen gehen davon aus, dass Kinder, wie Labortiere – wenn man ihnen nur ausreichend Zeit lässt und ihnen genügend Anreize bietet, -  das akzeptieren werden, was ihnen Vergnügen bereitet und das, was ihnen Schmerzen zufügt, ablehnen werden. Natürlich werden die Kinder umso schneller die neuen Wege einschlagen, je mehr Schmerz sie mit traditionellen Loyalitäten assoziieren. Deshalb werden sie diese ablehnen.

 

Kinder, die sich weigern, sich anzupassen, werden als BEHINDERT angesehen. „Obwohl sie sich angemessen verhalten“, erklärt ein NTL-Lehrer-Handbuch (National Trainings Labs, Institute for Applied Behavioral Science) (Nationale Trainingslabors, Institut für angewandte Verhaltenswissenschaft) „und normal erscheinen, was die meisten kulturellen Standards anbelangt, brauchen sie aber tatsächlich mentale Gesundheitsmaßnahmen, die dabei helfen sollen, dass sie sich hinsichtlich der GEPLANTEN GESELLSCHAFT, in der es wegen Einstellung und Glaubensüberzeugungen keinerlei Konflikte mehr geben wird, ÄNDERN, ANPASSEN und mit ihr ÜBEREINSTIMMEN.“ (3)

 

Beachten Sie, dass die Kriterien für die mentale Gesundheit den Richtlinien der Soziologie des neuen Paradigmas unterliegen und nicht den anerkannten Standards der Psychiatrie.

 

Widerständler, deren Glaubensüberzeugungen im Widerspruch zu den globalen Standards stehen, passen einfach nicht in die geplante Welt des 21. Jahrhunderts. Erinnern wir uns daran, was Dr. Chester M. Pierce der („Association for Childhood Education  International“ („Gesellschaft für internationale Kindererziehung“) in seiner entscheidenden Rede 1972 gesagt hat:

 

„Jedes Kind in Amerika, das mit fünf Jahren in die Schule kommt, ist GEISTESKRANK, weil es mit Loyalitäten zu

 

-                     unseren Gründungsvätern

-                     seinen Eltern

-                     einem Glauben an ein übernatürliches Wesen

 

in die Schule kommt…Lehrer, es ist eure Sache, diese Kranken zu kurieren, indem ihr sie zu internationalen Kindern der Zukunft gestaltet.“ (4)

 

Der Entwurf für „das Gestalten des internationalen Kindes der Zukunft“ wird der elterlichen Freiheit ein Ende setzen, ihren Kindern CHRISTLICHE GLAUBENSSÄTZE zu vermitteln. Aus der Sicht der Globalisten blockierte UNSERE Freiheit, UNSERE KINDER großzuziehen IHRE Freiheit, ALLE KINDER zu erziehen. Für sie gehen die Bedürfnisse des GANZEN – sowohl die der Erde als auch die ihrer Bevölkerung – vor den Rechten des EINZELNEN.

 

Kathy Collins, ehemalige Rechtsberaterin der Schulbehörde von Iowa versinnbildlicht die zunehmende Feindseligkeit gegenüber christlichen Eltern. Denken Sie einmal über ihre rätselhafte Behauptung in ihrem Artikel „Children Are Not Chattel“ („Kinder sind kein Hab und Gut“) nach.

 

„Kinder… ‚gehören’ nicht ihren Eltern…Christliche Eltern, die die Freiheit haben wollen, ihre Kinder mit religiöser Erziehung zu indoktrinieren, verstehen nicht, dass dasselbe Recht, welches sie davon abhält, ihren Kindern selbst den rechtlich vorgeschriebenen Unterricht zu erteilen, auch jeden daran hindert, sie zu MISSBRAUCHEN.“ (5)

 

Mit einfachen Worten gesagt: Seine Kinder in biblische Wahrheiten zu unterrichten wird mit KINDESMISSBRAUCH gleichgesetzt. Aus der Perspektive des neuen Paradigmas betrachtet, stellen die alten Glaubenssätze ein Handicap dar, das die Entwicklung der Kinder hin zu globalen Bürgern blockiert und die Mission der „nagelneuen amerikanischen Schule“ behindert.“ (6)

 

Um die Kinder aus den Händen unkooperativer  Eltern zu retten, haben sich die „change agents“ („Innovatoren“) einen klugen Plan ausgedacht: Man gibt sie in die Hände der „örtlichen Gemeinde“. Fred Newmann, Direktor des „Center on Organization and Restructuring of Schools“ („Zentrum für Organisation und Umstrukturierung von Schulen“) erklärt einen kleinen Teil dieser Strategie in seinem Artikel „School-wide Professional Community“) („Schulweite professionelle Gemeinde“). Wie, denken Sie, passen Eltern in dieses Bild?

 

„’Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen.’ Dieses viel zitierte afrikanische Sprichwort besagt, dass die Erziehungsarbeit nicht von einem einzelnen Lehrer getan werden kann, nicht einmal von mehreren unabhängig arbeitenden Lehrern. Stattdessen wird die kommunale Bemühung von vielen Erwachsenen gefordert, welche die unterschiedlichsten Rollen übernehmen, die ein GEMEINSAMES ZIEL verfolgen und die sich gegenseitig helfen, ihre Jugend zu unterrichten und zu SOZIALISIEREN.“ (7)

 

Newmanns Artikel ignoriert völlig die Rolle der ELTERN bei der Sozialisierung ihrer Kinder. Anderen wird einfach die elterliche Verantwortung für ALLE übertragen – ganz besonders dafür TRAINIERTEN PROFESSIONELLEN. „Roots and Wings“ („Wurzeln und Flügel“), einer der „Design Teams“ der „New American Schools Development Corporation“) („Gesellschaft für die Entwicklung der neuen amerikanischen Schulen“) ist das vom Bund finanzierte Modell für „Outcome-based Education“ („auf Erfolg gegründete Bildung“). Dort heißt es:

 

„ALLE Personen, Agenturen und Institutionen, die mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren zu tun haben, sollen für deren Entwicklungsförderung verantwortlich gemacht werden, indem sie sie auf die Schule vorbereiten. Dies erfordert die Zusammenarbeit mit Vertretern von

 

-                     Gesundheitsbehörden

-                     Medizinischen Einrichtungen

-                     Kinderbetreuungseinrichtungen

-                     Bildungseinrichtungen

 

um sich der Tragweite des Verantwortungsbereichs und der Rechenschaftspflicht jeder Agentur, Institution oder jedes Anbieters bewusst zu sein.“ (8)

 

Ein Welt-Klasse-Bildungssystem

 

Andere „change agents“ erwähnen die Eltern erst gar NICHT. „The Iowa Roundtable“ („Der Runde Tisch von Iowa“), ein staatlicher Zweig einer wachsenden länderweiten Partnerschaft zwischen Schulen und dem Wirtschaftssektor zeigt, wie Schulen GEZWUNGEN werden, die Verantwortung für ganze Familien zu übernehmen. Er hat „acht Grundsätze ausgearbeitet, die zur TRANSFORMATION an den heutigen Schulen in Iowa in Welt-Klasse-Schulen von morgen führen MÜSSEN.“ Die ersten fünf Punkte deuten daraufhin, dass örtliche Schulen GEZWUNGEN sind, ihre Schüler zu transformieren; ansonsten werden sie BESTRAFT. Die letzten drei befassen sich mit den Eltern. Überdenken Sie die SCHOCKIERENDEN ANMASSUNGEN hinter den positiven Worten:

 

„1.

Iowas Welt-Klasse-Bildungssystem sollte auf Ergebnissen basieren. Die ERFOLGE DER SCHULEN in den neuen Schulsystemen sollten danach beurteilt werden, wie gut die Schüler ein klar definiertes, messbares Kern-Lehrprogramm meistern…“ (Das ist typische Sprache der Outcome-based Education (auf Erfolg gegründete Bildung)

 

„2.

Die Leistung eines Schülers sollte mit unterschiedlichen Instrumentarien gemessen werden, die widerspiegeln, was an Lerninhalten von den Schülern erwartet wird. Angesichts der FESTGELEGTEN HOHEN ERWARTUNGEN an die Schüler, die denken, Begriffe verstehen und Probleme lösen können, wird die Gestaltung und die Anwendung gleichartiger komplexer Aufgabenstrategien gefordert.“ (Bei den landesweiten Schüleraufgaben wird getestet, ob die Schulen die ihnen zugewiesene Arbeit erledigt haben.)

 

„3.

Erfolgreiche Schulen, die daran gemessen werden, inwieweit sich die Leistungen ihrer Schüler verbessert haben, sollten belohnt werden. Den Schulen, die keine Erfolge vorweisen können, sollten geholfen werden, sich zu verbessern, und schlechte Schulen sollten konsequenterweise BESTRAFT werden.“ (Die Schulen und NICHT die Schüler werden für das Versagen eines Schülers zur Verantwortung gezogen.)

 

„4.

Das Personal in den einzelnen Schulen MUSS die Autorität haben, Entscheidungen bezüglich der Leistungen der Schüler treffen zu können und ist für die Ergebnisse zur Verantwortung zu ziehen… Zusätzliches Management und eine geteilte Entscheidungsfindung MÜSSEN das derzeitige autoritärere System der Schulverwaltung ersetzen.“ (Privates professionelles Management wird die gewählten Schulausschüsse ersetzen. So kann man besser die Gegenseite ruhig stellen.)

 

„5.

Die Lehrer MÜSSEN die notwendige Ausbildung, die erforderlichen Kenntnisse und die Führungsqualitäten haben, um den Schülern dabei zu helfen, erfolgreich zu sein…“ (Das bezieht sich auf die Lehrerfortbildung und –zertifikation.)

 

„6.

Die Schulen MÜSSEN die Verantwortung für die vollständige Miteinbeziehung der ELTERN ALS PARTNER bei der Ausbildung der Kinder …und die Miteinbeziehung der Eltern in ALLE FACETTEN DER KINDERERZIEHUNG und –ENTWICKLUNG tragen. Wenn die Eltern nicht miteinbezogen werden KÖNNEN oder WOLLEN, MÜSSEN die Schulen dem betroffenen Kind helfen, diese SCHWIERIGKEIT ZU ÜBERWINDEN.“ (Was werden sie dann tun? Die Eltern bestrafen? Ihnen das Kind wegnehmen?)

 

„7.

Die Bereitschaft der Schulen ist von entscheidender Bedeutung. FRÜH im Leben eines Kindes für ein stimulierendes Umfeld zu sorgen, kann zukünftige Probleme verhindern. Die Schulen im neuen Bildungssystem MÜSSEN einen VORKINDERGARTEN anbieten.“ (Die Pädagogen wollen einen FRÜHEN ZUGANG ZU DEN KÖPFEN ALLER KINDER.)

 

„8.

Die Schulen im neuen System MÜSSEN dafür verantwortlich sein, die Zusammenarbeit mit GESUNDHEITS- und SOZIALDIENSTEN zu gewährleisten, um die Hindernisse bei der Ausbildung der Schüler zu reduzieren. Kinder JEDEN ALTERS MÜSSEN körperlich, mental und emotional gesund sein, wenn sie lernen sollen…Hunger, STRESS oder Krankheit verhindern, dass die Schüler in der Schule erfolgreich sind. Die Schulen MÜSSEN dafür verantwortlich sein, diese Hindernisse zum Erfolg aus dem Weg zu räumen…“ (9)

 

Der letzte Punkt fordert Partnerschaften zwischen Schulen und unterschiedlichen Gesundheitsdienstleistungen. Wörter wie „Stress“ und „mentale und emotionale Gesundheit“ werden definiert und gemessen an den NEUEN MENTALEN UND EMOTIONALEN IDEALEN für das „internationale Kind der Zukunft“. Später werden Sie sehen, wie Abweichungen von diesen Normen – wie z. B. die Weigerung, sich von traditionellen Einstellungen über Recht und Unrecht, Sünde und Schuld zu lösen – Kinder „in Gefahr“ bringen, Anklagen wegen Kindesmissbrauch und zur Wegnahme der Kinder von ihrem Zuhause nach sich ziehen können.

 

Das klingt beängstigend, nicht wahr? So etwas hätte man nicht erwartet. Es wird jede Art von Anstrengung unternommen, um der Umstrukturierung ein positives Erscheinungsbild zu geben, sie der Allgemeinheit schmackhaft zu machen. „Die Sprache des Wandels in der Status-quo-Sprache abfassen“, schrieb Massell Smith in „Social Change“ („Sozialer Wandel“), ein Newsletter des „Institute for Applied Behavioral Science“ (NTL) („Institut für angewandte Verhaltenswissenschaft“). „Benutzen Sie die erklärten Ziele des Status quo. Sie sind in etwa deutlich genug, um die Innovation zu umfassen.“ (10)

 

Der Mythos von der örtlichen Kontrolle

 

Da die republikanischen und demokratischen „change agents“ („Innovatoren“) wissen, was amerikanische Eltern wollen, sprechen sie in flammenden Reden über die Miteinbeziehung der Eltern, hohe Standards und andere irreführende Ideale der „outcome-based education“ („auf Erfolg gegründete Bildung“). Nur wenige verraten uns, was sie in Wirklichkeit damit meinen. Chester Finn, der Lamar Alexander und Präsident George Bush half „America 2000“) („Amerika 2000“) in der Öffentlichkeit zu vermarkten, versprach Anfang des Jahres 1995, dass die neue republikanische Regierung entschlossen sei, das öffentliche Schulwesen „in Ordnung zu bringen“ und „den Schaden zu reparieren“, der während der Clinton-Regierung entstanden war. Er bot an, was die Eltern wollten:

 

-                     „Örtliche Kontrolle“

-                     „Qualitative Ergebnisse“

-                     „Dezentralisierung“

 

Das Problem ist nur, dass Finns eigene Vision von „örtlicher Kontrolle“ so gar nicht zu den schönen Erscheinungsbildern passt, die er aufzeichnet. In einem Artikel mit der Überschrift „Reinventing Local Control“ („Die Neuerfindung der örtlichen Kontrolle“) lässt Finn darauf schließen, dass der Staat die „Ziele“ (basierend auf nationalen Standards oder Leistungen) spezifizieren wird, während die örtlichen Schulen die „Lernmittel“ (die Strategien in den Klassen) bestimmen. Mit anderen Worten, die örtlichen Distrikte MÜSSEN sich ausdenken, WIE die staatlichen Bestimmungen umgesetzt werden. Was jeder Schüler lernt, MUSS den vorher festgelegten Ergebnissen entsprechen, die sich in erster Linie um

 

-                     die Überzeugungen

-                     die geistigen Einstellungen

-                     das Gruppendenken

 

drehen, also die Dinge, die angeblich für die GLOBALE BÜRGERSCHAFT und die Arbeit erforderlich sind. Wenn die Schüler versagen, müssen die Schulen mit katastrophalen Konsequenzen rechnen.

 

Mit anderen Worten: „Örtliche Kontrolle“ bedeutet Kontrolle darüber, WIE gelehrt wird und nicht WAS gelehrt wird. Die Frage bleibt bestehen: WER an den örtlichen Schulen trifft die Entscheidungen?

 

Finn hat eine Antwort parat. „Wir brauchen ‚change agents’ (‚Innovatoren’) für die Schulen“, erklärt er, keine Bewahrer der etablierten Interessen und verkrusteten Verhaltensweisen…Die örtliche Kontrolle ist tot. Lang lebe die örtliche Kontrolle!(11)

 

Könnte er damit meinen OHNE Eltern und OHNE Schulausschüsse, die sich dieser Veränderung widersetzen könnten und MIT unseren professionellen „change agents“ („Innovatoren“)?

 

Finn legt in seinem Buch aus dem Jahr 1991 „We Must Take Charge: Our Schools and our Future“) („Wir müssen die Verantwortung für unsere Schulen und unsere Zukunft übernehmen“) die lokale Kontrolle direkt in die Hände PROFESSIONELLER ERZIEHER. Er schreibt: „Viele KONSERVATIVE sind der ‚örtlichen Kontrolle der Schulen’ auf charmante, aber auf antiquierte Art und Weise ergeben, was aber wenig Bezug zur zeitgemäßen Wirklichkeit hat… Wenn wir revolutionäre Veränderungen bei der amerikanischen Bildung wollen, müssen wir deren Machtstruktur und verwurzelten Praktiken überarbeiten.“ (12)

 

Er fährt fort:

„Obwohl die Ziele (die Ergebnisse) der Bildung im Allgemeinen in der Verantwortung der Gesellschaft im Rahmen der bekannten Prozesse der demokratischen Regierung liegen, fallen die MITTEL, durch die diese Ziele umgesetzt werden sollen, in den Zuständigkeitsbereich PROFESSIONELLER EXPERTEN… Die Schule ist der entscheidende Lieferant, und der Staat der politische Instand-Setzer, UND NICHTS DAZWISCHEN IST VON BEDEUTUNG.(13)

 

Das „Nichts dazwischen“ beinhaltet die ELTERN und die GEWÄHLTEN SCHULAUSSCHÜSSE – welche die HAUPTBARRIEREN bei dieser Art des „Lernens“ sind. Finn bezeichnet sie als „ÜBERFLÜSSIG“ und „FUNKTIONSUNTÜCHTIG“. (14)

 

Wo in diesem neuen System gibt es die öffentliche Verantwortung für Eltern, dessen Kinder GEZWUNGEN werden, Teil dieses neuen Systems zu werden? Es stimmt, dass es lokale Partnerschaften gibt, sorgsam geplante Allianzen mit ausgewählten Eltern und Gemeindeleitern, die die neue Agenda unterstützen. Aber Eltern, die gegen die Outcom-based Education (auf Erfolg gegründete Bildung) sind, werden AUSGESCHLOSSEN.

 

Schon bilden Förderer in den örtlichen Gemeinden in ganz Amerika Gemeindekomitees aus, damit diese entsprechend der Konsensregeln handeln. Sie werden die abweichenden Stimmen erkennen. Dementsprechend repräsentieren sie aus der Perspektive des neuen Paradigmas die westliche Kultur und die christlichen Werte INTOLERANZ. Diejenigen, die diese veralteten Sichtweisen verewigen, MÜSSEN IGNORIERT oder EINGESCHÜCHTERT werden, damit sie Ruhe geben. Gen Yvette Sutton, Bildungsanalytikerin bei der „Pennsylvania Coalition for Academic Excellence“ („Koalition für akademische Vortrefflichkeit Pennsylvania“) beschreibt ihre Erfahrung mit den Bemühungen in den Gemeinden, einen Konsens zu schaffen, wie folgt:

 

„Die Meinungen der Minderheit werden VÖLLIG IGNORIERT. Da ich an den Vorverhandlungen für Outcome Based Education (auf Erfolg gegründete Bildung) in diesem Staat (Pennsylvania) teilgenommen habe, kann ich Ihnen sagen, wie das abläuft. Sie können auf einer Sitzung aufstehen und etwas sagen. Sie können ANDERER Meinung sein…, aber das alles wird als Konsens protokolliert, als Übereinkunft, so dass es aussieht, als hätte es einen Konsens gegeben. Wenn das regelmäßig so gemacht wird, schickt der Staat Sekretäre, die diese Sitzungen protokollieren. Aber sie schreiben nicht einfach mit, sie protokollieren nur das, was SIE auswählen und ZENSIEREN ALLES, WAS NICHT PASST. Einige der Rektoren waren darüber zu Recht besorgt, aber diese Besorgnis wurde in den Berichten ÜBERHAUPT NICHT erwähnt. ES WAR EINE FARCE, EIN GLATTER BETRUG.“

 

Eltern als Lehrer

 

Das beliebte Sprichwort: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen“ wirft die unbeantwortete Frage auf: Welche Rolle bleibt für die Eltern übrig?

 

Wenn die Globalisten ihre eigenen Wege einschlagen, haben die Eltern nur WENIG MÖGLICHKEITEN, sich außerhalb der Richtlinien zu bewegen, die für das neue auf Schule basierende „Dorf“ vorgeschrieben sind.

 

Diese Idee von dem Dorf hatte sich schon vor Jahrzehnten in den Köpfen der internationalen „change agents“ („Innovatoren“) zusammengebraut. 1967 wurde versuchsweise eine Kindertagesstätte an der Universität North Carolina eröffnet. Der Gründer, der Psychologe Hal Robinson, der vom Präsidenten für diese Sonderoperation beauftragt worden war, hatte die Aufgabe, Verbesserungen und Erneuerungen bei der Kleinkinderziehung vorzuschlagen und nach einer bestmöglichen Vermischung von Familie und Gesellschaft in Form einer Institution für Kindererziehung zu suchen. Das Projekt wurde von

 

-                     Carnegie Coporation

-                     der US-Regierung

 

finanziert und nach dem UNO-Vermittler Frank Porter Graham benannt.“ (16)

 

Ein paar Jahre später sagte Kurt Waldheim, damaliger UNO-Generalsekretär, bei einem UNICEF-Ausschuss: „Bis vor kurzem lag die Verantwortung für die Entwicklung der Kinder in den meisten Gesellschaften ganz bei den Eltern…Das ist noch größtenteils der Fall, aber DAS WIRD SICH ÄNDERN…Der Entwicklungsprozess eines Kindes MUSS voll und ganz in der Obhut der Gesellschaft liegen – und zwar sowohl auf nationaler als auch auf INTERNATIONALER Ebene. Die Leiter von UNICEF haben das…von Anfang an…ganz klar verstanden…“ (17)

 

1981 begannen amerikanischen Pädagogen die Visionen von UNICEF in die Tat umzusetzen. The Missouri Department of Education (Das Schuldamt in Missouri) begann mit dem ersten Regierungsprogramm, in welchem sie Eltern tatsächlich sagten, wie sie ihre Kinder zu erziehen hätten. Unter dem irreführenden Namen „Parents as Teachers“ (PAT) („Eltern als Lehrer“) wurde es als freiwilliges Projekt vorgestellt, um benachteiligten Kindern zu helfen. Dass der Staat PAT 1985 für ALLE an ALLEN SCHULEN zur Pflicht machte, kann nicht überraschen.

 

Fünf Jahre später war es in 40 Staaten eingeführt und „mindestens in 8 Staaten im Ausland“, (18) laut Laura Rogers, einer Mutter, die diesen SCHRECKLICHEN BETRUG aufdeckte. Ihr Bericht „In Loco Parentis“ („Eltern vor Ort“) erklärt sie, wie PAT arbeitet: Ein „Elternpädagoge“ bezog sie selbst durch Hausbesuche in eine junge Familie mit ein.

 

„Wenn so eine Verbindung erst einmal zustande gekommen ist, wird den Eltern und den Kindern VORGEGAUKELT, dass ihnen durch die vielen Dienste der Schulprogramme geholfen wird. Als Erstes werden die Kinder und die Eltern unter dem Vorwand, sie während der Ausbildung zu schützen, DATENMÄSSIG erfasst; das Kind bekommt eine persönliche Computer –Codekennziffer, und alle Daten werden im Computer gespeichert, damit der Staat Missouri JEDES KIND für den REST SEINES LEBENS ÜBERWACHEN KANN.

 

Der nächste Schritt des PAT-Programms  ist, die Beziehung der Eltern zu ihren Kindern zu VERÄNDERN UND AN SICH ZU REISSEN. Der change agent, der ‚die andere wichtige Person’, wird mit den Kindern ein ‚Mentorprogramm’ durcharbeiten oder vielleicht sogar als ‚amtliche Elternpädagogin’ auftreten. Diese neue ‚amtliche Elternpädagogin’ wird kostenlose Dienste anbieten, wie

 

-                     medizinische Versorgung

-                     Ernährungsberatung

-                     Psychiatrich-medizinische Versorgung

-                     Essen

 

all diese Dinge, für die eigentlich die Eltern bisher zuständig waren.

 

Im Lauf der Zeit verbringen die Kinder mehr Zeit in der Schule als zu Hause. Die Dienste, die dort angeboten werden, werden immer zahlreicher…Die Schulen bieten zusätzlich noch kostenlos an:

 

-                     Kindertagesstätten

-                     Übernachtungsmöglichkeiten

-                     Zeltlager

-                     Bildung

 

Aber all diese kostenlosen Dienste haben dennoch ihren Preis: Manchmal einen ganz erheblichen Eingriff in das Familienleben.

 

Eine junge Mutter, Gabrielle Coup, berichtet, dass sie empört war über die ARROGANZ der ‚staatlich anerkannten Elternpädagogin’, die ihrem Mann sagte, er dürfe ihre Kinder nicht züchtigen…“ (19)

 

„Die Elternpädagogin ist dem Staat verpflichtet, nicht den Eltern. Sie funktioniert als Kindesmissbrauch-Verhüterin und als Elternlehrerin und muss „verdächtigen“ Missbrauch oder Vernachlässigung der Kindesmissbrauch-Hotmail melden. In Missouri wird das Ausbleiben eines solchen Berichtes mit 1 000 Dollar Geldbuße oder 1 Jahr Gefängnis bestraft.“ (20)

 

Der Begriff „Kindesmissbrauch“ ist sehr weit dehnbar und schließt Handlungen ein, die von vielen als völlig normal angesehen werden, wie z. B. ein aufsässiges Kind zu körperlich zu züchtigen oder „anzuschreien“. Fernsehverbot galt in Florida als Kindesmisshandlung, und die Eltern eines lernbehinderten Jungen wurden für schuldig befunden, ihrem Sohn erlaubt zu haben, eine Woche von der Schule fernzubleiben, um an einem Querfeldein-Rennen teilzunehmen. (21)

 

„The Parents as Teachers National Center“ („Nationales Zentrum für Eltern als Lehrer“) hat eine Reihe von „Risikofaktoren“ ausgearbeitet, um möglichen Kindesmissbrauch oder Hindernisse bei der frühen sozialen Entwicklung und dem Lernen festzustellen. Diese „Risikofaktoren“ können von der Elternpädagogin oder von Sozialarbeitern frei interpretiert werden. Sie beinhalten:

 

-                     „Geringes Geburtsgewicht und andere ‚Zustände von Behinderung’

-                     Unfähigkeit der Eltern mit unangemessenen Verhaltensweisen des Kindes fertig zu werden

-                     Gering funktionierende Eltern

-                     Negatives oder feindliches Verhalten dem Kind gegenüber (was auch biblische Unterweisung beinhalten kann)

-                     Übermäßiger Stress

-                     Andere“ (22)

 

„Andere“ ist der Platzhalter für JEDES UNAUSGESPROCHENE HINDERNIS für den staatlichen Plan für unsere Kinder.

 

„PAT gilt als „freiwilliges Angebot“. Doch „wenn sich Eltern weigern, die empfohlenen Dienste in Anspruch zu nehmen, kann der Staat

 

-                     ihnen das Kind wegnehmen

-                     es in ein stationäres Behandlungszentrum stecken

-                     die Eltern zwingen, sich für unbestimmte Zeit in psychologische Behandlung zu begeben“

 

sagt Laura Rogers.

 

Finanziert von den Stiftungen

 

-                     Carnegie

-                     Danforth

-                     Ford

-                     Rockefeller

-                     New World

 

und der Bundesregierung, wurde PAT 1994 als Teil von „Goals 2000“ („Ziele 2000“) GESETZ. Obwohl viele glauben, dass PAT unter der Schirmherrschaft des US-Schulministeriums stünde, kontrolliert die Danforth-Stiftung in Abstimmung mit dem Schulamt für Haupt- und Realschulen Missouri AUSSCHLIESSLICH das „The Parents as Teachers National Center“ („Nationale Zentrum für Eltern als Lehrer“).“ (24)

 

Als private, von der Steuer befreite und keine Gewinn erzielende Organisation, die von mächtigen Leuten wie

 

-                     Christopher Bond, US-Senator von Missouri

-                     Richard Gephart, US-Kongressabgeordneter von Missouri

-                     Ed Zigler, Yale-Universität, früherer Spezialist für frühkindliche Erziehung

 

finanziert wird, kann sie leicht für politische Zwecke manipuliert werden, ohne den Eltern dafür Rechenschaft ablegen zu müssen. Ziglars „ganzheitlicher Kinderbetreuungsplan“ zielt auf „Ganztagsbetreuung mit vollem Service“ ab, welcher Schulen zur ZENTRALSTELLE ALLER LEISTUNGEN eines von der Wiege bis zur Bahre-Sozialismus transformiert…“ (25)

 

Laura Rogers stellt einige kritische Fragen, die die erstaunliche Macht, die PAT und andere privatisierte Programme, welche nicht den Eltern gegenüber verpflichtet sind, sondern den globalistischen Organisationen, wie der Carnegie- oder der Ford-Stiftung, übertragen bekommen hat, herausfordert:

 

„Wozu braucht eine Steuer befreite staatliche Behörde eine Steuer befreite, keine Gewinne erzielende private Organisation?

 

Wozu brauchen wir von Steuerzahlern kontrollierte öffentliche Schulen, wenn sie unter der Leitung einer privaten Organisation stehen, deren Direktor die Steuerzahler NICHT aus dem Amt heben können?“ (26)

 

Als letztes der acht Ziele von „Goals 2000“ rangiert PAT ganz oben auf der Liste der obligatorischen MUSS bis zum Jahr 2000. Da das PAT-Projekt in positiven Werbeschriften angepriesen wird, die jede Art von Kritik entschärfen, begrüßen die meisten Eltern die ihnen versprochene Hilfe und befolgen beglückt die neuen Richtlinien der Kindererziehung. Übrigens scheinen die meisten PAT-Elternpädagogen freundlich und hilfsbereit zu sein. ABER DAS KANN SICH ÄNDERN. Laut dem Staatssekretär von Missouri, Roy Blunt, wird eine neue Art von „staatlich anerkannten Elternpädagogen“ im „Danforth Foundation’s Teacher Pre-Service Institute“ („Lehrer-Vordienst Institut der Danforth-Stiftung“) ausgebildet. Wenn dieses Programm voll zum Tragen kommt, werden die die derzeitigen „netten Großmütter der örtlichen Kirchen“ ersetzen. (27)

 

Um öffentliche Unterstützung für PAT und die anderen zahllosen Teile des globalen Transformationspuzzles zu bekommen, haben die Pädagogen mit einer massiven landesweiten Kampagne begonnen, um

 

-                     ihre Visionen zu fördern

-                     Unterstützer zu gewinnen

-                     die Gegenseite ruhig zu stellen

 

Nichts verdeutlicht diese Sozial-Marketing-Bemühung besser als das „Communitiy Action Toolkit“ („Instrumentarium für Gemeindeaktivität“), das vom „National Education Goals Panel“ („Gremium für nationale Bildungsziele“), das unter der Leitung des Bildungssekretärs Richard Riley steht, vorbereitet wurde. Es bietet örtlichen „change agents“ („Innovatoren“) Transformationsstrategien an wie

 

-                     andere mögliche change agents zu finden

-                     ein Leiterschaftsteam zu bilden

-                     ihre grundsätzliche Hilfe weiter auszubauen

-                     die Medien auf ihre Seite zu bringen

-                     auf Widerständler zu reagieren

 

 

Wie in den meisten heutigen Schriften über Bildung, basieren die Argumente für den „Einfluss auf die Lebenseinstellungen und das Verhalten“ der Gemeindeführer und deren Anhänger auf trügerische Worten und irreführende, beschönigende Ausdrücke – aber niemals auf aktuelle Fakten.

 

Nennen Sie es „Propaganda“, wenn Sie wollen. Der Prozess weist eine alarmierende Ähnlichkeit mit der psychischen Manipulation des deutschen Volkes unter dem Nazi-Regime auf.

 

Die Macht der Propaganda

 

„Websters Wörterbuch“ definiert Propaganda als „verbreitete Informationen und Meinungen  (besonders vorgefasste), um Menschen für oder gegen bestimmte Lehrsätze oder Ideen zu beeinflussen.“ (29) Hitler wusste sehr genau, wie er dieses Instrument der Transformation für seine Zwecke einsetzen musste.

 

„Der deutliche Erfolg einer Revolution“, schrieb Adolf Hitler in „Mein Kampf“, „wird immer dann erzielt, wenn die NEUE LEBENSPHILOSOPHIE so weit wie möglich VON ALLEN MENSCHEN GEDACHT WIRD und wenn nötig ihnen später AUFGEZWUNGEN wird.“ (30) Diese „Lebensphilosophie“ wurde mittels Propaganda gelehrt – die zuerst dazu bestimmt war, „die Köpfe eines kleinen Kerns von Menschen mit dieser neuen Lehre zu erfüllen, und das Material war so vorzubereitet, dass damit die ersten Elemente einer Organisation ausgestattet werden konnten.“

 

Da sich Hitlers Plan als erfolgreich – und da sich ähnliche Strategien offensichtlich in der laufenden Transformation in amerikanischen Schulen und in der Kultur als wirksam erwiesen haben – sollten Sie einige Teile davon, die unten erwähnt werden, beachten. Betrachten Sie diese als zeitlos und zeitnah, nicht als sensationell oder irrelevant. Denken Sie daran, dass hinter den sichtbaren Kulissen der spirituelle Geist Satans lauert. Laut 1. Johannesbrief Kapitel 5, Vers 19 „…liegt die ganze Welt in dem Bösen“. Dies gilt für alle, mit Ausnahme derer, die Jesus Christus nachfolgen und empfänglich sind für Seine zeitlosen Aussagen. Die trügerischen Pläne, die in der Vergangenheit ihre Wirkung gezeigt haben, werden wahrscheinlich wieder zum Erfolg führen, weil sich weder die menschliche Natur noch Satans Hass gegenüber Gottes Volk jemals ändern wird. Wenn die Amerikaner von heute mit Gottes Wort ausgerüstet wären und ihre Lektionen aus der Geschichte gelernt hätten, könnten wir nicht so leicht getäuscht werden.

 

Vergleichen Sie das, was Hitler 1925 schrieb mit dem, was heute geschieht:

 

„Wenn eine Bewegung das Ziel verfolgt, eine Welt niederzureißen und eine andere in ihre Stelle zu setzen, muss in den Rängen ihrer eigenen Führer Klarheit in Bezug auf folgende Grundsätze herrschen:

 

Jede Bewegung muss zuerst das menschliche Material sichten und es in zwei große Gruppen einteilen: Förderer und Mitglieder.

 

Propaganda hat die Funktion, Förderer anzuziehen; die Funktion der Organisation

ist, Mitglieder zu gewinnen. Ein Förderer einer Bewegung ist jemand, der sich selbst mit deren Zielen einverstanden erklärt; ein Mitglied ist jemand, der für diese Ziele kämpft.

 

Verständnis in seiner passiven Form entspricht der Mehrheit der Menschheit, die faul und träge ist. Mitgliedschaft erfordert einen aktiven Geist, und das gilt somit nur für die Minderheit der Menschen.

 

Propaganda muss konsequenterweise danach trachten, dass eine Idee ihre Förderer gewinnt, während die Organisation die größte Sorgfalt an den Tag legen muss, die wertvollsten Elemente unter den Förderern zu Mitgliedern zu machen…

 

Die erste Aufgabe der Propaganda besteht darin, Menschen für die später folgende Organisation zu gewinnen…Die zweite Aufgabe der Propaganda ist die Unterbrechung der bestehenden Situation; während die zweite Aufgabe der Organisation darin besteht, um Macht zu kämpfen, um so den letztendlichen Erfolg dieser Lehre zu erzielen.“

 

Ebenso wie Hitler wissen die heutigen „change agents“ („Innovatoren“), dass Propaganda der Schlüssel zum Erfolg ist. Erinnern wir uns daran, was der Schuldirektor von North Carolina, Dr. Jim Causby, 1994 in seiner Rede bei der „2nd Annual Model Schools Conference“) („Zweiten Jahreskonferenz für Modellschulen“) (32) in Atlanta gesagt hat: „Wir haben Ihnen gerade einen Kurs darin gegeben, wie man NICHT die Wahrheit sagt. Wie viele von Ihnen sind Administratoren? Sie hatten diesen Kurs in Öffentlichkeitsarbeit, woe Sie gelernt haben, wie Sie die DINGE AM BESTEN VERDREHEN.“ (33)

 

Sie haben in Kapitel 4 gesehen, wie Begriffe neu definiert werden. Sie müssen

 

-                     an die Allgemeinheit appellieren

-                     das widerspiegeln, was Eltern hören wollen

-                     ihre wahre Bedeutung verschleiern

 

Ohne die entsprechenden Fakten und Wahrheiten lassen sich die meisten Menschen mittels Propaganda täuschen. Sie werden den Worten und Phrasen glauben, die lediglich das System beschreiben, das aber nur entwickelt wurde, um Kontrolle auszuüben, nicht nur über die Erziehung unserer Kinder, sondern über deren ganzes Leben.

 

Wachstum von Partnerschaften

 

Um Basisförderer in jeder Gemeinde zu gewinnen, hat das US-Bildungsministerium einen Bericht mit der Überschrift „Organizing Your Community To Reach the National Education Goals“ („Organisierung Ihrer Gemeinde zur Erreichung der nationalen Bildungsziele“) verfasst. Er passt zu der vorher genannten Definition von Propaganda. Der Bericht beginnt mit einer Erinnerung: „Es gibt viel Grund zu legen, und das Jahr 2000 steht unmittelbar vor der Tür. ‚Goals 2000’ (‚Ziele 2000’) erfordert Partnerschaften auf lokaler, staatlicher und bundesstaatlicher Ebene – Partnerschaften zur Sammlung von Unterstützern, um den Gemeinden und örtlichen Schulen dabei zu helfen, was sie nur zusammen bewerkstelligen können…“ (34)

 

Sie haben gesehen, dass das Thema „Bildung“ den Graben zwischen den Republikanern und den Demokraten überbrückt hat. Beide Parteien sind sich einig, dass die ultimativen Ziele -, die die Gemeinden zur Vollendung bringen MÜSSEN, von den nationalen und internationalen Zielen bestimmt werden. Um diese Ziele zu erreichen, „wird ein staatlicher Ausschuss von

 

-                     Lehrern

-                     Rektoren

-                     Eltern

 

und anderen, einschließlich des Gouverneurs und des staatlichen Schulamtleiters gebildet werden, um einen auf Standards bezogenen Reformplan“ zu entwickeln, der in Zusammenhang mit JEDER ÖRTLICHEN GEMEINDE stehen wird. „Danach“, so erklärt der Bericht, „wird es keinen Sinn mehr machen, wenn Gemeinden sich verschlechtern und von Anfang an ihre eigenen Standards festlegen, besonders wenn es sich bei den neuen Standards um internationale wettbewerbsfähige Standards handeln wird…“ (35)

 

Laut Chester Finn erwähnt hat, bleibt für die örtlichen Schulen NUR die letztendliche praktische Umsetzung übrig. Sie können ihren eigenen Einfallsreichtum darauf verwenden, nach kreativen Wegen zu suchen, die Inhalte des nationalen Lehrplans zu unterrichten, so wie es von  „The National Education Standards and Improvement Council“ (NESIC) (dem „Rat für nationale Bildungsstandards und deren Verbesserung“) gefordert wird. Die örtlichen Schulen können sogar ihre eigenen Lehrpläne und –programme entwickeln, aber wenn diese NICHT dem geforderten WANDEL bei den Schülern herbeiführen, werden die betreffenden Schulen BESTRAFT. Da das eigentliche Ziel darin besteht, einen neuen Typ von Schüler mit einer Reihe neuer Lebenseinstellungen und Verhaltensweisen zu schaffen, wird bei dieser Transformation unserer Kinder die GANZE GEMEINDE beteiligt sein. Und da JEDES KIND mittels nationaler schriftlicher Aufgabenstellungen getestet wird, kann man sich der Gruppenübereinstimmung ÜBERHAUPT NICHT MEHR entziehen. (Siehe Anita Hoges Bericht in Teil 2)

 

Um jeder Gemeinde zu helfen, ihren Teil beizutragen, beschrieb Rileys Bericht verschiedene Modell-Gemeinden. Jede hatte ihre eigenen Programme und Kommunikationsverbindungen geplant und „fast alle haben es für nötig befunden, nach ‚Schlüsselpersonen’ innerhalb der Gemeinde zu suchen oder welche für die Gemeinde zu organisieren.“ (36) Diese lebendigen „Partnerschaften“ wurden auch ganz besonders auf einer Warnliste betont. Diese sollte die örtlichen Schulplaner dazu ermutigen, „Schlüsselpersonen mit einzubeziehen, die sonst leicht das blockieren könnten, was die Gemeinschaft sich von der Arbeit erhofft. Versuchen Sie sich, wo immer es möglich ist, gegen die Gegner zu verbünden!“

 

Um sich „gegen die Gegner zu verbünden“ hat die Bildungseinrichtung einige überraschende Partnerschaften geschlossen, welche die ideologische Kluft, die nur selten unsere Kultur der Trennung von Kirche und Staat durchkreuzt, zu überbrücken. Sie werden unten gleich sehen, wie eine dieser Überbrückungen örtliche Schulen mit Gemeindekirchen verbindet. In Anbetracht der zunehmenden Feindlichkeit gegenüber der biblischen Wahrheit macht das wenig Sinn. Doch es ist ein Teil des Plans.

 

Um den Gemeinden zu helfen, ihre Fortschritte zu überprüfen, haben Riley und die Kongressleute, die auch das „Community Action Toolkit“ („Instrumentarium für Gemeindeaktivität“) vorbereitet haben, Fragen zusammengestellt, die sie sich selbst stellen können.

 

„Sind wir dabei, eine vollständige Gemeinde-Partnerschaft aufzubauen, um den Unterricht und das Lernen zu verbessern?

 

Sind wir dabei, Partner in der Gemeinde zu finden, wie

 

-                     Kirchen

-                     Medien

-                     Dienstleistungsunternehmen

-                     Strafverfolgungsbehörden

 

und andere?“ (37)

 

Denken Sie daran, dass die soziale Transformation ohne allgemeine Zustimmung der Öffentlichkeit NICHT gelingen kann – doch wenn die Öffentlichkeit NICHT RICHTIG informiert wird, kann die Zustimmung durchaus erfolgen. Und was für eine andere Strategie könnte mehr Unterstützung bei der Gegenseite finden als eine freundliche Einladung mitzuwirken und nach einer „gemeinsamen Basis“ zu suchen.

 

Und das funktioniert, weil nur wenige es jemals wagen würden, das anzuzweifeln, was die „change agents“ („Innovatoren“) planen, für die Eltern zu tun. Stolz oder Propaganda verlocken die führenden Persönlichkeiten in allen Gesellschaftsbereichen diese Einladung anzunehmen, einer Art Betrug die Hand zu reichen, dessen Auswirkungen sich nur wenige vorstellen können. Viele christliche Leiter, die eigentlich in erster Linie die Eltern verteidigen sollten, sind Teil dieses SCHRECKLICHEN VERRATS. Unzählige christliche Eltern werden im Stich gelassen, weil sie in der Kirche keine Unterstützung finden, wenn sie versuchen, ihre Kinder nach Gottes Wegen zu Gotteskindern großzuziehen.

 

Vor einigen Jahren sagte US-Senator Christopher Bond, einer der Leiter von „Parents as Teachers“ („Eltern als Lehrer“) in Missouri zu Laura Rogers, dass er gerade dabei sei, die Kirchen um Unterstützung beim PAT-Programm zu bitten. Am 16. Dezember 1994 wurde sein Traum Wirklichkeit. Das US-Bildungsministerium gab das amtliche Dokument „Statement of Common Purpose of Religious Leaders“ („Erklärung zum gemeinsamen Ziel der religiösen Führer“ heraus. Bildungsminister Riley machte folgende Ankündigung: „Die religiösen Vereinigungen und ich sind einer Meinung, und wir vertreten 75 % aller Amerikaner, die einer religiösen Gemeinschaft angehören...Unsere Sitzungen haben zu der klaren Erkenntnis geführt, dass unsere religiöse Gemeinschaft im Land eine aktivere und positive Rolle spielen kann, um Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu helfen.“ (38)

 

Das klingt wie die Versprechen von „Parents as Teachers“ („Eltern als Lehrer“), nicht wahr? Wollen Sie wissen, wer alles diese Erklärung unterschrieben hat? Folgende „religiöse Vereinigungen unterstützen diese Erklärung“:

 

-                     The Assemblies of God (Versammlung Gottes)

-                     Association of Christian Schools International (Internationale Vereinigung christlicher Schulen)

-                     Council of Jewish Ferderation (Rat der jüdischen Verbände)

-                     Evangelical Lutheran Church in America (Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika)

-                     Lutherian Church (Missouri Synod (Lutherische Kirche – Missouri Synode)

-                     National Council of Churches (Nationaler Kirchenrat)

-                     National Association of Evangelicals (Nationale Vereinigung der Evangelikalen)

-                     National Baptist Convention (Nationaler Baptistenbund)

-                     National Church of God (Nationale Kirche Gottes)

-                     Presbyterian Church U.S.A. (Presbyterianische Kirche USA)

-                     United Methodist Church (Vereinigte Methodistenkirche)

-                     US-Catholic Conference (US-Katholikenkonferenz)

-                     United Synagogue of Conservative Judaism (Vereinigte Synagogen des konservativen Judentums)

-                     Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints (Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage)

 

und viele andere.

 

Wenn Sie sich jetzt fragen, wer noch Ihre Besorgnis teilt, sind Sie damit nicht allein. Christlichen Eltern in ganz Amerika, die in ihren Kirchen nach Hilfe gesucht haben, wurde lediglich gesagt, sich KEINE SORGEN zu machen oder dass sie DAS GANZE NICHT INS WANKEN BRINGEN sollten. „Aber ich kann mein Kind doch nicht an indianischen Ritualen teilnehmen lassen oder ihm erlauben, diese OKKULTEN Medizinmann-Schilde anzufertigen“, klagte eine Mutter in Ohio ihr Herzeleid. Ihr Pastor und ihre Freunde aus der Kirche konnten einfach nicht verstehen, warum dies nicht möglich sein sollte. Sie hatten bereits die populäre Vision von der vereinigten Familie, die sich auf der GANZEN WELT an den Händen hält, übernommen – eine Vision, die das Evangelium VERHÖHNT, jedoch ALLE „ANDEREN GÖTTER“ GUTHEISST.

 

In „The Statement of Common Purpose“ (der „Erklärung zum gemeinsamen Ziel“) wird Gott ÜBERHAUPT NICHT erwähnt. Sie ignoriert Seine Warnungen vor spirituellen Kompromissen. Schauen wir mal, was sie beinhaltet:

 

„Es ist ZWINGEND notwendig, dass sich religiöse Gemeinschaften mit

 

-                     Regierungen

-                     Gemeindeorganisationen

-                     Wirtschaftsunternehmen

-                     Öffentlichen Schulen

-                     Privaten Schulen

 

verbünden in dem Bestreben,

 

-                     Familien

-                     Eltern

-                     Großeltern

-                     Pflegeeltern

-                     Vormunden

 

oder anderen Familienmitgliedern

 

-                     Informationen

-                     Fähigkeiten

-                     Instrumentarien

-                     Möglichkeiten

 

zu bieten, welche ihre Beteiligung  an der ganzheitlichen Bildung ihrer Kinder fördern, einschließlich der CHARAKTERBILDUNG. Wir sind dazu verpflichtet zusammenzuarbeiten und somit das Lernen der Kinder mittels Einbindung der Familie in Partnerschaften zu verbessern.

 

Wir rufen ALLE

 

-                     Bürgerinnen und Bürger

-                     religiöse Vereinigungen

-                     Gemeindeorganisationen

 

auf, ihren Teil beizutragen. Wir DRÄNGEN darauf, dass

 

-                     die Familienmitglieder sich aktiv in die Erziehung ihrer Kinder einbringen

-                     religiösen Gemeinschaften für eine bessere Verständigung sorgen und den Anforderungen, welche die Erziehung und die Familie mit sich bringen, gerecht werden (Fragen Sie sich, wer sie unterrichtet?)

-                     die Gemeindeorganisationen sinnvolle Aktivitäten für die Jugend fördern, welche auch Familien orientiert sind

-                     die Wirtschaftsunternehmen sich eine familienfreundliche Politik am Arbeitsplatz zu Eigen machen.“ (39)

 

Vielleicht ist es so, wie Jesus es am Kreuz sagte, dass „sie nicht wissen, was sie tun“ ?

 

Vielleicht glauben die religiösen Führer einfach nur der Propaganda und haben sich einer Bewegung angeschlossen, die sie nicht verstehen – so wie es bei den deutschen Kirchen der Fall war, als die Nazis zur Macht aufstiegen?

 

Vielleicht glauben sie wirklich, dass diese Bildungseinrichtung christliche Eltern unterstützt und nicht kontrolliert?

 

Die Vision erscheint verlockend – solange bis sich die irreführenden Forderungen zu Katastrophen entwickeln, die dann nicht mehr geleugnet werden können.

 

Umgang mit „Widerständlern“

 

Zusätzlich zu den „Mitgliedern“ und „Förderern“, die Hitler mittels Propaganda sammelte, zählte er noch zwei andere Gruppen von Menschen auf:

 

-                     Die ignoranten Massen

-                     Die hartnäckigen Widerständler

 

Die erste Gruppe bezeichnete er als zu „faul und träge“, um einen festen Standpunkt einzunehmen. Die zweite sah er als Feinde des Guten an, die keine Gnade verdienen.

 

Jetzt, wie damals, werden Widerständler, die dieser Revolution den Kampf ansagen, als Feinde des Fortschritts betrachtet. „In ganz Amerika führen RELIGIÖSE RECHTE GRUPPEN und deren örtliche Partner eine unerbittliche Kampagne der Belästigung und Einschüchterung gegen die öffentliche Bildung“, (40) schrieb Dr. Richard Manatt, Professor für Pädagogik an der staatlichen Universität Iowa in einem Buch voller Strategien zur Bekämpfung der „Fundamentalisten“.

 

Solche Etiketten helfen, die Gegenseite in Misskredit zu bringen. Viele von uns haben sie schon gesehen:

 

-                     Die radikalten Rechten

-                     Die christlichen Fundamentalisten

-                     Die Bücherverbrenner

 

Das Flyer unten zeigt, wie solche feindlichen Etiketten gebraucht werden, um ein allgemeines Feindbild („die radikalen Rechten“) zu identifizieren und um Gemeinde-„Parnter“ zu vereinen, um gemeinsam gegen diese Widerständler vorzugehen. Beachten Sie die strategische Mischung der Beteiligten:

 

-                     Politiker beider Parteien

-                     Rechtsanwälte

-                     Ein Pastor

-                     Ein Schreiber

-                     The Planned Parenthood (Geplante Elternschaft)

 

und andere nicht staatliche Organisationen…

 

Wo sehen Sie da die TOLERANZ, die sie allgemein verkünden?

 

Flyer:

 

WER SIND DIE RADIKALEN RECHTEN UND WAS HABEN SIE MIT IHNEN VOR?

 

Die Befürworter der Santa Clara County Planned Parenthood (Geplante Elternschaft im Bezirk Santa Clara)

 

präsentiert ein wichtiges, informatives Gemeindeforum über

 

DIE BEDROHUNG DURCH DIE RADIKALEN RECHTEN

 

mit Senator Tom Campbell

 

dem Senator vom Staat Kalifornien und Mitgründer der Republikanischen Mehrheitskoalition

 

Tom Conry, Präsident von der Vista Teachers Association (Vista-Lehrervereinigung) (Vista war der erste Schulausschuss in Kalifonien, der von den radikalen Rechten übernommen wurde.)

 

Dr. Ignacio Castuera, Minister und Ausschussmitglied von People for the American Way (Menschen für den amerikanischen Weg)

 

Ken Yager, Ph.D., erster offen gewählter homosexueller Beamter im Bezirk Santa Clara

 

Janis Schechter, Vorsitzender vom Intellectual Freedom Commitee of the  California Library Association (Komitee der geistigen Freiheit des kalifornischen Bibliotheken-Verbandes)

 

Tracey Labbe-Renault, Autorin von „Without Justice for All: A Report on the Christian Right in Sacramento and Beyond“ („Ohne Gerechtigkeit für alle: Ein Bericht über die christlichen Rechten in und außerhalb von Sacramento“)

 

Co-Sponsoren des Forums: National Organization for Women (Nationale Organisation für Frauen), Santa Clara Valley

Nationale Rechtsanwaltsgilde: AAUW, Pennisula P-FLAG, Santa Clara County

Demokratische Partei, Democratic Activists for Women Now (Demokratische Aktivisten für Frauen von heute) (DAWN)

 

Freitag, den 14. Oktober von 13-17 Uhr

 

Silicon Valley Conference Center, 985 Stewart Drive, Sunnyvale“

 

Ähnliche Kampfsitzungen schießen überall wie Pilze aus dem Boden. 1993 wurden eine Reihe von Sieben-Tage-Konferenzen geplant und in ganz Amerika veranstaltet. Eine fand im Dezember in Greensboro, Nordkalifornien statt. Unter dem Motto „Responding Demicratically to Opposition Group“ („Oppositionellen Gruppen demokratisch begegnen“) wurden dort Förderer darüber belehrt, wie sie oppositionelle Gruppen ausfindig machen können, und sie lernten deren Argumente und Taktiken kennen und wie die Förderer Pläne schmieden können, um deren Bemühungen zu vereiteln. (41)

 

Quelle: CTA Human Rights Department and CTA Division of Governmental Relations (CTA Abteilung für Menschenrechte und CTA-Abteilung für Regierungsverbindungen) „Primer on the Extremist Attacks on Public Education“ („Fibel zu den extremistischen Attacken auf die öffentliche Bildung“), Juni 1994, Seite 13

 

In „The Change Agent’s Guide to Innovation in Education“ (Deutsche Ausgabe: „Schulinnovation – Ein Leitfaden“) wird solch ein Plan vorgestellt:

„Versuchen Sie Widerständler zu identifizieren, bevor sie ihre Stimme erheben und in diese besondere Innovation eingebracht werden. Widerständler und Innovatoren sollten wegen ihrer jeweiligen Spitzfindigkeit und ihres Einflusses beurteilt werden.  (Ronald G. Havelock „The Change Agent’s Guide to Innovation in Education“) (Deutsche Ausgabe: „Schulinnovation – ein Leitfaden“), erschienen 1975 beim Verlag Paul Haupt Bern und Stuttgart) (42)

 

Laut „Primer on the Extremist Attacks on Public Education“ („Fibel zu den extremistischen Attacken auf die öffentliche Bildung“) haben ausgewählte Pädagogen in Mountain View, Kalifornien gelernt, genau das zu tun – und mehr. Diese Fibel wurde ausgearbeitet, um Lehrer darauf vorzubereiten, auf Beschwerden von radikalen Rechten zu reagieren. Sie listet alle Fragen und Schlagworte auf, die von den „Extremisten gebraucht werden“ sowie die Namen der aktiven „extremen rechten Gruppierungen“ und deren Anführer wie Robert Simonds, Phyllis Schlafly, usw.

 

Eine Überprüfung der Möglichkeiten zur Bekämpfung extremistischer Attacken ist auch enthalten:

 

-                     Beinhaltet Ihr Vertrag (mit Ihrer Schule) eine akademische Freiheitsklausel?

-                     Berichtet Ihre Vereinigung dem primären Kontaktpersonal, dem Regionalorganisator, dem politischen Aktionsberater oder der Abteilung für Menschenrechte über die Aktivitäten der extremen Rechten?

-                     Plant oder hat Ihre Vereinigung ein Bewusstseins-Programm für Mitglieder über die Zensurziele, die Strategien und Aktivitäten der extremen Rechten?“ (43)

 

Die Fibel, die von der „California Teachers’ Association“ („Kalifornische Lehrervereinigung“) ausgearbeitet worden ist, enthält „Watchdog Guidelines“ („Wachhund-Richtlinien“) und Fragen, die Schulausschusskandidaten gestellt werden sollen. „Das Ziel der Wachhund-Schulausschüsse“, erklärt die Fibel, „besteht darin, die ‚Hauptströmung der Gemeinde’ vor den ‚Einflüssen der extremen Radikalen’ zu warnen, so dass  ‚die moderaten, inklusiveren Werte der Mehrheit gefördert und geschützt werden…“ (44)

 

Die Tatsache VÖLLIG IGNORIEREND, dass die meisten dieser gefürchteten „Extremisten“ in Wirklichkeit Eltern ihrer Schüler sind, „verurteilt CTA die Philosophie und die Praktiken der extremistischen Gruppen und deren Bemühungen, Schüler UNSERER Schulen auf ihre Seite zu ziehen und …den Lehrplan zu zensieren.“ Was denken diese Leute eigentlich, wem die Kinder gehören?

 

Sie kennen ein paar der Antworten bereits:

 

Die Kinder gehören

 

-                     der Gemeinde

-                     der Welt

-                     den Professionellen, die geschult wurden, um aus ihnen globale Arbeitskräfte für das 21. Jahrhundert zu machen

 

Viele dieser Professionellen haben Gottes zeitlose Richtlinien für Familien VERZERRT, damit sie in die NEUE WELTORDNUNG passen, bei der „gut“ ein Synonym für „global“ ist, und „Sünde“ die Verweigerung, sie dem Marsch zur PLANETARISCHEN EINHEIT anzuschließen, bedeutet.

 

Verführung der Kinder

 

Eine der ZERSTÖRERISCHSTEN TAKTIKEN DES WANDELS stachelt die Kinder dazu an, sich gegen ihre Eltern zu stellen. Sie haben Beispiele dafür gesehen, wie die Erziehung zur Multikultur und Umwelt als Vehikel zum Wandel benutzt wird. Die verschiedenen Strategien der Sexual- und AIDS-Aufklärung sind erst recht effektiv, die Werte eines Kindes zu verwirren und Rebellion gegen traditionelle Autoritäten einzuflößen.

 

Als Kim Shaw eine Einwilligung unterschrieb, ihre Tochter an einem AIDS-BEWUSSTSEINSSEMINAR an der Hale Middle School teilnehmen zu lassen, ahnte sie nicht, dass ihre Zwölfjährige Beschreibungen von Geschlechtsakten ohne Tabus ausgesetzt sein würde. Wenn sie gewusst hätte, dass die Siebt- und Achtklässler praktische Wege lernen würden, wie man Kondome benutzt, um OHNE KONSEQUENZEN vorehelichen Sex genießen zu können, hätte sie niemals unterschrieben. Das Schlimmste von allem ist, dass die Siebst- und Achtklässler angewiesen werden, ihre sexuelle Identität vor ihren Eltern zu verbergen und die Werte abzulehnen, die sie zu Hause gelernt haben.

 

„Ich fühlte, dass sie zu weit gingen, als sie ihnen graphische Details gaben“, sagte Kim Shaw, „aber am meisten habe ich mich darüber aufgeregt, wie sie ihnen beigebracht haben, ihre Eltern zu betrügen und zu belügen. Sie haben ihnen gesagt, wie sie ihre Kondome und deren Hüllen verstecken sollen, wenn sie fertig sind. Sie sagten: ‚Ihr müsst sicher stellen, dass eure Eltern sie nicht finden.’

 

Man gab den Kindern zwei Broschüren in die Hand. Eine zeigte, wie man Kondome benutzt. Die andere trug den Titel ‚100 Ways to Make Love Without Doing It“ (‚100 Arten Liebe zu machen, ohne es zu tun’)“

 

Das spezielle Seminar, das überall in dem ganzen riesigen Schulbezirk von Los Angeles abgehalten wurde, führten Gesundheitsarbeiter einer Klinik des Bezirks durch. Ähnliche Programme wurden in ganz Amerika durchgezogen, wie Phyllis Schlafly in ihrer ausgezeichneten Erklärung „Child Abuse in the Classroom“ („Kindesmissbrauch im Klassenzimmer“) dokumtentiert.

 

Diese voreheliche sexuelle Freiheit als Teil der Bildung im Hinblick auf das neue Paradigma kommt nicht überraschend. Wie ich in meinem Artikel „Unter the Spell of Mother Earth“) („Unter dem Bann von Mutter Erde“) dokumentiert habe, spielen sexuelle Aktivitäten eine wichtige Rolle bei den „heiligen“ Fruchtbarkeitsritualen der erdzentrierten Kulturen auf der ganzen Welt. Während viele „change agents“ („Innvatoren“) Sexualpädagogik für ein wertvolles Instrument halten, um die Bande zum Elternhaus zu zerreißen, sehen viele freien Sex als notwendiges Vehikel für das wachsende Bewusstsein der Menschen für ihre spirituelle Verbundenheit.

 

„Sexualität ist ein SAKRAMENT“, schreibt Starhawk, Gründerin und Priesterin des „Covenant of the Goddess“ („Bund der Göttin“) in ihrem Wicca-Hexerei-Handbuch „The Spiritual Dance“ („Der spirituelle Tanz“). „Religion ist eine Frage der Neuverbindung mit der GÖTTIN in unserem Inneren und mit ihren Manifestationen in der Außenwelt…“ (45)

 

Die Sünde der Absonderung

 

Wir sollten über den Erfolg der heutigen kulturellen Revolution nicht überrascht sein. Die Botschaft vom neuen Paradigma begann bald, nachdem das Gebet und das Bibellesen in den frühen 60er Jahren in unseren Schulen GEÄCHTET wurden. Dieselben Jugendlichen, die die Gegenkultur gebildet hatten, wurden in den 70er und 80er Jahren die Tonangebenden. Sie wurden die Professoren und Mentoren für die jungen Lehrer von heute, während andere die Bücher und die Musikstücke schrieben, die dazu verhalfen, die neuen Werte zu etablieren.

 

Sowohl Politiker als auch Medienchefs haben sich dem Marsch angeschlossen. Al Gore hat ihre sich immer weiter verbreitende Vision gut zusammengefasst: „Uns selbst als separat zu sehen, ist das ZENTRALE PROBLEM unseres politischen Denkens“ (46), sagte er seinen Zuhörern 1991 auf der „Communitarian Conference“ („KOMMUNITARIER Konferenz“) in Washington D.C. Ein Newsletter von „Good Will“ („Guter Wille“) brachte sie auf andere Art auf den Punkt:

 

„Der Tag bricht an, wenn ALLE RELIGIONEN als von einer größeren spirituellen Quelle ausgehend betrachtet werden; sie ALLE  werden als vereinigte Ernährer der neuen Wurzel angesehen, aus welcher die UNIVERSALE WELTRELIGION unweigerlich entstehen wird. Sie ALLE werden vereint danach streben, mit dem GÖTTLICHEN PLAN ZU KOOPERIEREN…“ (47)

 

Diejenigen, die Gott angehören, können weder diese GEFÄHRLICHE ILLUSION DER EINHEIT noch die Religionen dulden, die diese Einheit unterstützen.

 

2.Korinther Kapitel 6, Verse 15-17

Und welche Übereinstimmung hat Christus mit Belial? (Das hebräische Wort Belial bedeutet „Ruchloser“, womit der Satan bezeichnet wurde.) Oder was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam? Und welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Tempel Gottes und den Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „ICH will unter ihnen wohnen und wandeln, und ICH werde ihr Gott sein, und sie werden Mein Volk sein.“

 

Solch eine Einstellung der Absonderung ist in amerikanischen Klassenzimmern NICHT MEHR ZULÄSSIG. Schüler, die Gott lieben, werden sich zunehmender VERFOLGUNG ausgesetzt sehen. NEA, die gut organisierte Opposition zu den CHRISTLICHEN STÖRUNGEN zeigt den wachsenden HASS auf all diejenigen, die gegenteiliger Meinung sind:

 

-                     Jede Art von Kritik muss ZENSIERT werden

-                     ALLE Kritiker müssen VERTRIEBEN oder solange EINGESCHÜCHTERT werden, bis sie sich auf einen KONSENS einlassen

 

Denn wenn EINHEIT das vorrangige Ziel ist, wird SACHLICHE KRITIK zu einer INTOLERANTEN ATTACKE.

 

Amara Essy, Präsidentin der UNO-Generalversammlung, formuliert diesen doppeldeutigen Standard gut: „Lassen Sie uns geloben, INTOLERANZ und DISKRIMINIERUNG zu ATTACKIEREN, wo immer sie in Erscheinung treten. INTOLERANZ IST INAKZEPTABEL!“ (48)

 

Essys Aufruf, all diejenigen zu bekämpfen, die gegen die globale und spirituelle EINHEIT sind, könnte man auch so formulieren: „Wir, die wir für das neue Paradigma sind, werden INTOLERANZ in Bezug auf unsere Ansichten NICHT TOLERIEREN. Diejenigen, die sich noch an die alten Sichtweisen klammern, haben KEIN RECHT dazu, mit  uns nicht einverstanden oder gegen uns zu sein. Wir haben Recht, und die anderen haben Unrecht. Wir werden deren Ansichten nicht tolerieren.“

 

Moderne totalitäre Herrscher haben stark auf EINSCHÜCHTERUNG und VERFOLGUNG vertraut. Die Geschichte zeigt, dass Verfolgung eine grausame Wendung in heidnischen Kulturen dort herbeigeführt hat, wo der menschlichen Natur – animiert von OKKULTEN GEISTERN – freien Lauf gelassen wurde. Bei der heutigen Explosion OKKULTER LEHREN und HEIDNISCHER RITUALE in der GESAMTEN WESTLICHEN WELT, können wir da etwas Geringeres erwarten?

 

Dennoch ist es für uns nicht an der Zeit, abseits zu stehen oder Angst zu haben. Als Gottes Volk kämpfen wir auf der Siegerseite. Jesus sagte zu Seinen Jüngern:

 

Johannes Kapitel 9, Vers 4

Wir müssen die Werke dessen wirken, der Mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

 

In erster Linie und vor allen Dingen müssen wir Ihm erlauben, Sein Leben durch uns zu leben, so dass Seine transformierende Weisheit und Liebe all die vielen anrührt, die gerade getäuscht werden.

 

Denken wir an

 

Apostelgeschichte Kapitel 4, Vers 12

Und es ist in keinem anderen Heil (Rettung), denn auch kein anderer Name ist den Menschen unter dem Himmel gegeben, in dem wir gerettet werden müssen.

 

Sind Sie immer noch schockiert wegen der UNERMESSLICHKEIT DIESES KAMPFES? Entmutigt? Dann hören Sie an dieser Stelle NICHT auf zu lesen! Das nächste Kapitel wird Ihnen helfen und Mut machen. Wie ein lieber Freund mir immer wieder sagt: „Nichts ist hoffnungslos, solange Gott nicht auf Seinen Thron verzichtet. UND DAS WIRD ER NIEMALS TUN!“ Was Er Seinem Volk vor langer Zeit durch Moses versprochen hat, gilt auch heute für Seine Anhänger:

 

5.Mose Kapitel 31, Vers 6

Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn der Herr, dein Gott, Er ist es, der mit dir  geht; Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.

 

(1) Ronald G. Havelock, „The Change Agent's Guide to Innovation in Education“ (Deutsche Ausgabe: „Schulinnovation – Ein Leitfaden“, erschienen 1976 beim Paul Haupt Verlag Bern) (Englewood Cliffs, NJ: Educational Technology Publications, 1973);122.

(2)Aldous Huxley, „Brave New World“ (Deutsche Ausgabe: „Schöne neue Welt“ , erschienen 1953, revidierte Übersetzung 1981 beim Fischer Taschenbuch Verlag) (New York: Harper Collins, 1932), xvii.

(3)„B-Step, Teacher Training Manual“ („Stufe B – Lehrerhandbuch“), National Training Institute for Applied Behavioral Science, (Nationales Bildungsinstitut für angewandte Verhaltenswissenschaft“) 1240 North Pitt, Suite 100, Alexandria, VA 22314 (800-777-5227). (Was in Bethel, ME) zitiert von Cherrilyn Gulbrandson, 183.

(4) From keynote address to the Association for Childhood Education International (Denver, April 1972) by Dr. Chester M. Pierce, Professor of Education and Psychiatry in the Faculty of Medicine at Harvard University.

(5) Kathy Collins, "Children are not Chattel, („Kinder sind kein Hab und Gut“) "Free Inquiry“, („Freie Forschung“) eine Veröffentlichung von CODESH (Council for Democratic and Secular Humanism), (Rat für Demokratie und Säkularen Humanismus) (Fall 1987), 11.

(6) Ein Ausspruch von Lamar Alexander auf der Gouverneurskonferenz in Kansas 1989)

(7) Fred M. Newmann, "School-wide Professional Community," Issues in Restructuring Schools („Professionelle Gemeinde schulweit – Fragen zum Thema Schulumstrukturierung) ,  (Center on Organization and Restructuring of Schools (Zentrum für Organisation und Schulumstrukturierung), Frühjahr 1994); 1.

(8) "Goals 2000--Details You Can Use," („Ziele 2000 – Details, die Sie nutzen können“) Self-Evident, (March 1995); 3.

(9) „The Iowa Initiative for World-Class Schools, Final Report“, prepared by the Iowa Business and Education Roundtable (Dezember 1990) (Abschlussbericht der Initiative Welt-Klasse-Schulen Iowa) erstellt vom Runden Tisch für Wirtschaft und Bildung Iowa) 11-12.

(10) Massell Smith, „Social Change“ („Sozialer Wandel“) (Vol. 7, no 2, 1977). Zitiert von Cuddy in „Chronology of Education“ („Bildungschronologie“), 61.   

(11) Chester Finn, Jr., "Reinventing Local Control," („Neuerfindung der örtlichen Kontrolle“) „Education Week“ „Bildungswoche“, 23. Januar 1991)

(12) Chester Finn, Jr., „We Must Take Charge: Our Schools and Our Future“ („Wir müssen die Verantwortung übernehmen: Für unsere Schulen und für unsere Zukunft“) (New York: The Free Press, 1991), 233.

(13) Ibid., 246.

(14) Finn, "Reinventing Local Control“ („Neuerfindung der örtlichen Kontrolle“)

(15) Gen Yvette Suttons Kommentare bei einem persönlichen Telefonat

(16) Dennis Laurence Cuddy, Ph.D., „Chronology of Education“  („Bildungschronologie“) (1994, Pro Family Forum (Pro Famila Forum), Box 1059, Highland City, FL 33846), 39. Es lohnt sich Dr. Cuddys ganze Erklärung zu lesen.  

(17) Kurt Waldheim, UNO-Generalsekretär beim UNICEF-Ausschuss im April 1972, zitiert von Cuddy, „Chronology of Education“, („Bildungschronologie“), 51

(18) Laura Rogers, "In Loco Parentis I," „Eltern vor Ort“) „Chronicles Magazine“, („Chronik-Magazin“) eine Veröffentlichung des Rockford Instituts, 19. Februar 1991, 42.

(19) Ibid., 43-43.

(20) Ibid., 43.

(21) Dana Mack, "Child-abuse bureaucracy a new parent trap," („Bürokratischer Kindesmissbrauch als neue Elternfalle“) The Sacramento Bee, 20. Februar 1994

(22) Missouri Department of Elementary and Secondary Education, Parents As Teachers National Center, Missouri (Missouri Schulbehörde für Grundschul- und Realbildung, Nationales Zentrum für Eltern als Lehrer)

(23) Laura Rogers, 43.

(24) Ibid.

(25) Laura Rogers, "In Loco Parentis II," („Eltern vor Ort II“ „Chronik-Magazin“ eine Veröffentlichung des Rockford Instituts, September 1992, 47.

(26)Ibid

(27) Rogers, "In Loco Parentis I", („Eltern vor Ort I“) 44.

(28) "Guide to Getting Out Your Message," National Education Goals Panel Community Action Toolkit: A Do-It-Yourself Kit for Education Renewal („Leitfaden zur Verbreitung Ihrer Botschaft“, Instrumentarium zur Gemeindeaktivität für Bildungserneuerung vom Gremium für nationale Bildungsziele, September 1994, 6

(29) Das neue Lexikon WEBSTER'S DICTIONARY of the English Language („Websters Wörterbuch der englischen Sprache“) (New York: Lexicon Publications, Inc., 1989), 801.

(30) Adolf Hitler, „Mein Kampf“ (Cambridge: Houghton-Mifflin Company, 1943), 582.

(31) Ibid., 581-582.

(32) Gesponsert vom Internationalen Zentrum für Leiterschaft in Bildung. Für mehr Informationen siehe 26-29. Juni 1994 „Chronology of Events“ („Chronologie der Ereignisse“ in Teil 2

(33) Cynthia Weatherly, "The 2nd Annual Model School Conference," „Die zweite Jahreskonferenz für Modellschulen“ „The Christian Conscience“ („Das christliche Bewusstsein“, Januar 1995; 36

(34) "Organizing Your Community To Reach the National Education Goals," („Organisierung Ihrer Gemeinde zu Erreichung der nationalen Ziele“ Goals 2000: Educate America (Ziele 2000 – Bildung in Amerika), 18. Mai 1993; 2

(35) Ibid.

(36) Ibid., 14.

(37) "Community Organizing Guide," („Leitfaden zur Gemeindeorganisation“) National Education Goals Panel Community Action Toolkit (September 1994), 36.

(38) Richard Riley, "Statement of Common Purpose of Religious Leaders," („Erklärung der religiösen Führer zum gemeinsamen Ziel“) The U.S. Department of Education, (US-Bildungsministerium, 16. Dezember 1994

(39) Aus einer Kopie von "Statement of  Common Purpose of Religious Leaders," („Erklärung der religiösen Führer zum gemeinsamen Ziel“) herausgegeben von Richard W. Riley, US-Sekretär für Bildung, Bildungsministerim, Abteilung für Erziehung und öffentliche Angelegenheiten, 16. Dezember 1994

(40) Richard P. Manatt, „When Right is Wrong“ („Wenn richtig falsch ist“) (Lancaster: Technomic Publishing Co., Inc.,), 2.

(41) Joy Perry, "Workshop: "Responding Democratically to Opposition Groups," („Workshop: Demokratisch auf oppositionelle Gruppen reagieren“) Wisconsin Report, 16. Dezember 1993;1

(42) Ronald G. Havelock, „The Change Agent's Guide to Innovation in Education“ (Deutsche Ausgabe: „Schulinnovation – Ein Leitfaden“, erschienen 1976 beim Paul Haupt Verlag Bern)  (Englewood Cliffs, NJ: Educational Technology Publications, 1973);122.

(43) CTA Human Rights Department and CTA Division of Governmental Relations, (CTA Abteilung für Menschenrechte und CTA-Abteilung für Regierungsverbindungen) "Primer on the Extremist Attacks on Public Education," („Fibel zu den extremistischen Attacken auf die öffentliche Bildung“), Juni 1994, Seite 13

(44) Ibid., 19.

(45) Starhawk, „The Spiral Dance“ („Der spirituelle Tanz“)(San Francisco: Harper & Row Publishers, 1979), 23.

(46) Corinne and Gordon Davidson, „Spiritual Politics“ („Spirituelle Politik“)  (New York: Ballantine Books, 1994),147.

(47) World Goodwill Newsletter (1993, No. 4); 2.

(48) Titelstory von „Parade“, 25. Dezember 1994


 

  Kapitel 8: Was können Eltern tun?